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In: Haufe aktuell
Das Steuerjahrbuch 2009 von PwCSteuerliche Änderungen zu verpassen ist riskant. Dieses jährlich von einem praxiserfahrenen Autorenteam von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten der PricewaterhouseCoopers AG erstellte Arbeitsbuch zum Thema Steueränderungen nimmt Ihnen die mühsame Auswertungsarbeit ab und gibt Ihnen so die Sicherheit, nichts Wichtiges zu übersehen.Inhalte- Umfassende Darstellung der Steueränderungen 2008/2009- Ausblick auf die Steueränderungspläne 2009/2010- Umfassende Analyse aller beratungsrelevanten Rechtsprechungs- und Verwaltungsänderungen des Jahres 2008- Im Fokus: Reform des ErbSt- und Bewertungsrechts, GmbH-Reform (MoMiG), JahressteuerG 2009, Verrechnungspreise- Zur Gewährleistung der Beratungsqualität und zur Regressvermeidung
In: Haufe Fachpraxis
In: Texte 2022, 33
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Der vorliegende Abschlussbericht enthält die Ergebnisse des Projektes "Ökonomische Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr". Diverse mögliche Maßnahmen zur Unterstützung der Erreichung der Sektorziele im Verkehr werden derzeit diskutiert. In diesem Projekt wurde für eine Auswahl von 14 Einzelmaßnahmen und drei Maßnahmenbündel einzelwirtschaftliche, gesamtwirtschaftliche und verteilungsbezogene Wirkungen bis zum Jahr 2050 untersucht. Das Projekt beinhaltete die Aufbereitung des Forschungsstandes auf dessen Basis ein ganzheitlicher Ansatz auch zur Bewertung von externen Umwelt- und Gesundheitseffekten aufgebaut wurde. Die anschließende Bewertung mittels einzel- und gesamtwirtschaftlicher Modelle mündete in einer Gesamtbetrachtung und der Erarbeitung einer vergleichenden Bewertung einer möglichen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen.
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass rund drei Viertel der Finanzunternehmen Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden sind und mehrheitlich die Delikte Betrug und Unterschlagung zu verzeichnen hatten. Falschbilanzierung und Geldwäsche sind im Vergleich zum Jahr 2007 ebenfalls stark angestiegen und liegen weit über den Werten anderer Wirtschaftszweige. Die Bereiche Zahlungsverkehr und Kredit scheinen von dolosen Handlungen besonders stark betroffen zu sein. Während sich die Einzelschäden im Bereich Zahlungsverkehr mehrheitlich auf bis zu 50.000 Euro belaufen, beträgt die durchschnittliche Schadensumme aller Delikte 5,53 Millionen Euro je Unternehmen – vergleichsweise geringe Summen, wenn man die Gesamtverluste der Branche betrachtet. Hinzu kommen Folgekosten, die durch die Bearbeitung der Schadensfälle entstehen. Der Zeitaufwand, um Aufklärung, Aufarbeitung und Rechtsstreitigkeiten zu managen, wird als enorm beschrieben. Die Befragten gaben des Weiteren an, dass insbesondere das Versagen manueller Kontrollen (z.B. Mehraugenprinzip) dolose Handlungen begünstige oder gar erst möglich mache. Darüber hinaus wurde häufig das Versagen externer und interner Kontrollinstanzen sowie eine mangelnde Funktionstrennung angeführt. Gefragt nach den Entdeckungswegen wurden überwiegend interne oder externe Hinweisgeber genannt. Eine strukturierte Aufdeckung durch die interne Revision, das Risikomanagement, den Bereich Bekämpfung sonstiger strafbarer Handlungen, Betrugsbekämpfung oder sonstige systematische Kontrollen wurde weitaus weniger häufig genannt.